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Bücher von Winfried Wolk

Wer ist der Autor?

Winfried Wolk ist Diplomgrafiker, Maler und Autor, geboren am 16.06.1941 in Breitenbrunn, Schwarzenberg, geboren. Schulbesuch in Leipzig, Abitur; Ausbildung zum Schriftsetzer; Studium der freien Grafik und Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Werner Tübke, Bernhard Heisig und Wolfgang Matt Heuer. Danach Tätigkeit als freier Künstler im Bereich Malerei, Grafik, architekturbezogene Kunst, Buchgestaltung, Illustration, Skulptur und Grafik-Design. Mehr als 50 Personalausstellungen im In- und Ausland und zahlreiche Ausstellungs ..., Beteiligungen; mehrere Kunstpreise; Dozent an verschiedenen Bildungseinrichtungen; Arbeiten befinden sich in Museen und Sammlungen im In- und Ausland.

Eine kleine Themenauswahl aus seinem umfangreichen Rückblick auf die Wendejahre und danach. Aus dem Inhalt: Träume im März 1982 * Reden auf CDU-Tagungen * Brief an das CDU-Präsidium a328 Saiten 22.09.1989 * Rede im Schweriner Kreistag * Zwischen eigenem Anspruch und nötiger Anpassung * Gedanken zu einer vergangenen Zeit * Der neue Stern am Kunsthimmel * Zurück zur Natur, vorwärts zu "Vernatürlichung" * Die große Polit-Lotterie * Kunst - Made in Germany * Auf keinen Fall gegen Russland gerichtet * Kalter Krieg - Wirtschaftskrieg – heißer Krieg? * Von Gottverlassen * Die große Pleite * Die Syrien Krise * Die Anschläge in Paris 2015 *Rezensionen zum neuen West-Ost-Konflikt *Der Band enthält auf 328 Seiten Dauer aktuelle Kommentare, Briefe, Reden und Kolumnen, die die Jahre in der DDR und danach anschaulich und in höchst spannender Weise widerspiegeln.

ISBN: 978-3-9823395-7-3
9,90 €

Buchcover Pegasus Bücher
Buchcover Pegasus Bücher

Eigentlich ist Winfried Wolk kein Schreiber, sondern bildender Künstler, der viele Ausstellungen bestritten und dessen Werk mit einer Reihe von Preisen gewürdigt wurde. In der DDR aufgewachsen, hat er über Jahrzehnte mit seinen Sinnbildern die ihn beunruhigenden Entwicklungen und Defizite sichtbar und damit öffentlich gemacht, auch wenn das von den maßgeblichen Stellen mit Misstrauen verfolgt wurde. Dass jetzt solche Bilder leider kaum noch eine Rolle spielen, ist einer der Gründe, warum er das Metier gewechselt hat. Als wacher Mensch hat er seinen kritischen Blick behalten und verfolgt aufmerksam, was in der Gesellschaft vor sich geht.

Im Jahre 1941, mitten im Zweiten Weltkrieg geboren, blickt er, eingebunden in das Leben seiner Eltern und Großeltern, über mehr als ein Jahrhundert nicht nur auf die seinen Lebensweg prägenden gesellschaftlichen Entwicklungen, sondern auch die damit verbundenen Auswirkungen sowohl auf das einzelne Individuum als auch auf die gesamte menschliche Gesellschaft. Die wirren Zeitereignisse des 20. Jahrhunderts, die Kriege, die vielen Verwerfungen, Ab- und Umbrüche haben in ihm Spuren hinterlassen, die wiederum Auswirkungen auch auf die nachfolgenden Generationen haben. So wird er zum Erzähler von Ereignissen, die über Generationen hin wirkten und weiter wirksam sind.

Auch die Zeit, in der wir jetzt leben, ist keine Zeit der „heilen Welt“, auch wenn es im Herbst 1989 kurzfristig so aussah, als ob nun endlich eine ganz neue freundlich-friedliche Epoche der Menschheit anbrechen würde. Die groß machtpolitischen Interessenlagen ließen eine solche Entwicklung aber nicht zu. Somit wiederholt sich Vieles, was bislang als überwunden galt.

Lesermeinung (Martin Just): Das ist so gut zu lesen, man kommt nicht los. Ich bin begeistert und betroffen zugleich. Begeistert über die Prägnanz seiner Artikel und Tagebuchaufzeichnungen. Und, es sei mir gestattet, über seine vor längerer Zeit geschriebenen wahr gewordenen Vorhersagen der politischen und kulturellen Miseren der letzten Jahre. Dass sich seine „Prophetie“ erfüllt, macht mich wiederum betroffen. Wer sich interessiert für seine satirischen Bewertungen von moderner Bildenden Kunst, für Gesinnungsethik und globale politische Ränkespiele, sollte sich das Buch kaufen. Sie werden es nicht bereuen!

ISBN: 978-3-9824515-1-0
12,90 €

Winfried Wolk, 1941 in Breitenbrunn/Erzgebirge geboren, ist bildender Künstler, der viele Ausstellungen im In- und Ausland bestritt und dessen Werk mit einer Reihe von Preisen gewürdigt wurde. Arbeiten von ihm befinden sich in namhaften Museen und Sammlungen. Seit 2011 ist Winfried Wolk auch schriftstellerisch tätig.

Nach dem ersten Teil der 2022 im Verlag Pegasus Bücher erschienenen Autobiografie „Zwischen gestern und morgen – Ich“, folgt jetzt der zweite Teil „In der Zeit und zwischen den Zeiten – Ich“, der die Jahre 1990 bis 2015 umfasst. In der DDR aufgewachsen, hat er mit seinen Sinnbildern, die ihn beunruhigenden Defizite sichtbar gemacht und sich auch öffentlich für Veränderungen eingesetzt. Insbesondere sein Engagement im Herbst 89 und seine Appelle für Reformen und Gewaltlosigkeit brachten ihn in den Fokus der Öffentlichkeit.

Auch wenn es im Herbst 1989 so aussah, als ob nun endlich eine ganz neue freundlich-friedliche Epoche der Menschheit anbrechen würde, erwies sich das schnell als irrationale Hoffnung, da die groß machtpolitischen Interessenlage genau das verhinderte. All die erlebten Verwerfungen, vor allem die Abwertung des im Osten Deutschlands gelebten Lebens, haben großen Schaden angerichtet und Hoffnungen zerstört. Er beschreibt die Veränderungen im Land und der Welt und die Um- und Abbrüche, die er und viele Andere in dieser Zeit erlebten und die gravierenden Folgen. Somit ist dieses Buch eine zeitgeschichtliche Dokumentation aus einer scharfsinnigen, persönlichen Sicht.

ISBN: 978-3-9824515-7-2
12,90 €

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Telefon: 0171 –4101 462

Postanschrift: Pegasus Bücher, Postfach 1111, 35321 Laubach

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